Beim Schulfest der Friedrich-Schiller-Schule (FSS) in Neuhausen überbrachte der Vorstandssprecher der Volksbank Filder, Rainer Spannagel, zusammen mit Bernd Trautwein, dem Leiter der Privatkundenberatung in Neuhausen, einen symbolischen Scheck über 1.250 Euro. Mit dem Geld wurde ein Defibrillator im Schulsekretariat installiert. „Wir freuen uns, dass wir ihn haben und nun für Notfälle gerüstet sind. Und wir hoffen, dass wir ihn nie brauchen werden“, sagte Schulleiterin Elvira Tiefenbrunner-Brandt.
Bereits im Jahr 2014 wurde im videoüberwachten Eingangsbereich der Volksbank am Schlossplatz in Neuhausen ein Defibrillator installiert. Servicepartner ist die Björn Steiger Stiftung. Die Vorsitzende der DRK-Ortsgruppe Neuhausen Edith Bayer sagte damals: „Ein Defibrillator ist im Notfall ein wichtiges Hilfsmittel zur Überbrückung der Zeit bis zum Eintreffen professioneller Helfer.“ Wünschenswert wäre, so regte sie an, auch ein Defibrillator im Bereich der Schule, der Egelseefesthalle und der Sporthallen. Spannnagel stimmte dem zu: „Defibrillatoren sind kinderleicht zu bedienen und es macht Sinn, auch öffentliche Einrichtungen auszurüsten.“
Inzwischen sind nicht nur die FSS sondern auch alle sechs Geschäftsstellen der Volksbank Filder mit Defibrillatoren ausgestattet. 8.000 Euro wurden dafür investiert. Auch Vereine in der Region wie beispielsweise der Tennisclub Stetten, konnten dank einer Spende der Bank einen sogenannten Schockgeber anschaffen.
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